Knuppertz Industrieservice

Knuppertz - Basel
2024

    • Videoproduktion für Social Media (verschiedene Videos und verschiedene Endformate)

    • Fotoproduktion

  • Die Dokumentation einer Baustelle für Knuppertz in Basel über mehrere Monate hinweg, bei der wir alle zwei Wochen für 1-3 Tage vor Ort waren, brachte einige spezifische Herausforderungen mit sich, die sowohl logistisch als auch kreativ waren. Hier sind die wichtigsten Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert wurden:

    ### 1. Regelmäßige Anreise und Zeitmanagement

    - Herausforderung: Die Reise von Kevelaer nach Basel (ca. 600 km) alle zwei Wochen bedeutete einen hohen logistischen Aufwand und die Koordination der Reisedaten. Besonders bei unvorhersehbaren Verkehrsbedingungen und Grenzkontrollen gab es oft Verzögerungen. An einigen Drehtagen sind wir morgens losgefahren, haben 3-4 Stunden gefilmt und sind am selben Tag wieder zurückgefahren, was eine besondere Belastung darstellte.

    - Lösung: Eine genaue Reiseplanung war nötig, um frühzeitig anzukommen und pünktlich am Drehort zu sein. Wir mussten flexibel bleiben, um auf kurzfristige Änderungen reagieren zu können, wie z.B. Wetterbedingungen oder Verzögerungen durch den Verkehr.

    ### 2. Abstimmung mit dem Bauablauf

    - Herausforderung: Die Baustelle in Basel hatte ihren eigenen, sich ständig ändernden Baufortschritt. Es war wichtig, die wesentlichen Schritte des Bauprozesses zu dokumentieren, was jedoch oft von den tatsächlichen Bauaktivitäten abhängig war. Manchmal konnte ein geplanter Abschnitt nicht wie vorgesehen gefilmt werden, weil Arbeiten verschoben wurden.

    - Lösung: Enge Kommunikation mit den Bauleitern vor Ort und Flexibilität waren entscheidend, um spontane Änderungen im Baufortschritt berücksichtigen zu können und die relevanten Fortschritte festzuhalten.

    ### 3. Wetterbedingungen und Außenaufnahmen

    - Herausforderung: Wetterbedingungen in Basel können sehr unberechenbar sein, insbesondere über einen längeren Zeitraum von mehreren Monaten. Regen, Schnee oder starker Wind beeinträchtigten gelegentlich die Dreharbeiten, da Außenaufnahmen bei schlechtem Wetter schwierig zu realisieren sind.

    - Lösung: Wettervorhersagen wurden regelmäßig überprüft, um Drehtage entsprechend anzupassen. Zusätzliches Equipment wie Regenschutz für Kameras oder portable Überdachungen half dabei, wetterbedingte Probleme zu minimieren.

    ### 4. Einheitliche Bildsprache über mehrere Monate

    - Herausforderung: Eine konsistente Bildsprache und Qualität über mehrere Monate hinweg sicherzustellen war schwierig, da sich Licht- und Wetterbedingungen stark unterschieden. Ziel war es, den Baufortschritt gleichmäßig und kohärent darzustellen, unabhängig von äußeren Einflüssen.

    - Lösung: Wir haben uns auf feste Aufnahmeparameter und Einstellungen geeinigt, um die konsistente Bildqualität zu gewährleisten. Regelmäßige Notizen und Referenzbilder haben geholfen, die gleichen Einstellungen bei jedem Dreh beizubehalten.

    ### 5. Flexibles Equipment-Setup

    - Herausforderung: Da die Baustelle viele verschiedene Arbeitsbereiche hatte, mussten wir unser Equipment flexibel einsetzen, um an verschiedenen Orten zu filmen. Der Transport des Equipments war insbesondere bei beengten Platzverhältnissen und wechselnden Baustellenstrukturen eine Herausforderung.

    - Lösung: Das Mitführen eines leicht transportierbaren Setups war entscheidend. Wir haben nur das notwendigste Equipment mitgenommen, das uns dennoch die erforderliche Flexibilität und Bildqualität sicherte. Drohnen und Gimbals wurden häufig eingesetzt, um Aufnahmen aus ungewöhnlichen Perspektiven zu ermöglichen.

    ### 6. Sicherheitsanforderungen auf der Baustelle

    - Herausforderung: Die Baustelle stellte hohe Sicherheitsanforderungen, die eingehalten werden mussten. Das Arbeiten in der Nähe von Maschinen, beengten Räumen oder auf Gerüsten erforderte besondere Vorsichtsmaßnahmen. Zudem wurden persönliche Schutzausrüstungen (Helme, Warnwesten) benötigt, was unsere Bewegungsfreiheit einschränkte.

    - Lösung: Eine enge Abstimmung mit dem Sicherheitsbeauftragten der Baustelle und die Befolgung aller Sicherheitsvorschriften halfen, die Risiken zu minimieren. Außerdem haben wir regelmäßig Schulungen zur Sicherheit auf der Baustelle durchlaufen, um unsere eigene Sicherheit zu gewährleisten.

    ### 7. Langfristige Motivation und Kreativität bewahren

    - Herausforderung: Über mehrere Monate hinweg alle zwei Wochen dieselbe Baustelle zu besuchen, birgt die Gefahr, dass die Kreativität leidet und sich die Aufnahmen wiederholen. Es galt, immer neue, spannende Perspektiven zu finden, um den Fortschritt dokumentarisch und visuell interessant darzustellen.

    - Lösung: Wir haben versucht, jeden Besuch als neuen Abschnitt der Geschichte zu betrachten und immer wieder frische Perspektiven und Techniken zu nutzen. Drohnenaufnahmen, Nahaufnahmen von spezifischen Bauprozessen oder Zeitraffer wurden eingesetzt, um das Material abwechslungsreich zu gestalten.

    ### 8. Zeitdruck und begrenzte Verfügbarkeit

    - Herausforderung: Wir hatten oft nur 1-3 Tage vor Ort, um alle geplanten Aufnahmen zu machen, was bedeutete, dass die Zeit sehr begrenzt war. Es musste schnell gearbeitet werden, um sicherzustellen, dass nichts Wichtiges verpasst wurde.

    - Lösung: Eine detaillierte Planung vor jeder Reise und eine Priorisierung der wichtigsten Aufnahmen waren notwendig, um die verfügbaren Tage optimal zu nutzen. Wir haben uns vorher klare Ziele gesetzt, welche Fortschritte und Perspektiven festgehalten werden sollten.

    ### Zusammenfassung:

    Die regelmäßigen Reisen nach Basel, kombiniert mit den sich ständig verändernden Bedingungen auf der Baustelle, erforderten eine genaue Planung, Flexibilität und ein hohes Maß an Kreativität. Es galt, den Baufortschritt trotz wetterbedingter Hindernisse, Sicherheitsanforderungen und knapper Zeitfenster auf konsistente und visuell ansprechende Weise zu dokumentieren. Die enge Abstimmung mit dem Bauleiter und die Bereitschaft, auf spontane Änderungen zu reagieren, waren essenziell, um den Erfolg dieses Projekts zu gewährleisten.

    • Lukas Bachmann (Videograf)

    • Yannik Meisel (Fotograf)

    • Sony A7s Mark III

    • Sony A7 M4

    • Sigma 14-24 f2/8

    • Sigma 24-70 f/2.8

    • Viltrox 13mm f/1.4

    • Viltrox 35mm f/1.4

    • Viltrox 50mm f/1.4

    • DJI Mic Mikrofon

    • Apple MacBook Pro M1

Knuppertz - Blue Phoenix
2024

    • Videoproduktion für Social Media (verschiedene Videos und verschiedene Endformate)

    • Fotoproduktion

  • Beim Projekt “Blue Phoenix” für Knuppertz hatten wir die Aufgabe, den Aufbau von Förderbändern in einer Müllweiterverarbeitungsstätte zu dokumentieren. Dieses Projekt brachte viele spezifische Herausforderungen mit sich, die sowohl die Arbeitsbedingungen als auch die Sicherheitsanforderungen betrafen. Hier sind die wichtigsten Herausforderungen, denen wir uns bei der Produktion gegenübersahen:

    1. Hohe Sicherheitsanforderungen

    Herausforderung: In der Müllweiterverarbeitungsstätte galten extrem strenge Sicherheitsmaßnahmen. Das Arbeiten in der Nähe schwerer Maschinen und die Einhaltung der Sicherheitsprotokolle machten die Dreharbeiten besonders anspruchsvoll. Wir mussten spezielle Schulungen durchlaufen, um uns auf die potenziellen Gefahren vor Ort vorzubereiten und sicherzustellen, dass wir alle erforderlichen Schutzmaßnahmen einhielten.

    Lösung: Wir trugen persönliche Schutzausrüstung (PSA), einschließlich Helmen, Handschuhen, Schutzbrillen und Sicherheitsschuhen, um alle Sicherheitsvorschriften zu erfüllen. Zudem war eine enge Kommunikation mit dem Sicherheitsbeauftragten der Baustelle unerlässlich, um Risiken zu minimieren.

    2. Extreme Temperaturen und Schutzkleidung

    Herausforderung: Das Projekt fand im deutschen Hochsommer statt, und die Arbeit in einer stickigen Halle bedeutete hohe Temperaturen, kombiniert mit der Notwendigkeit, dicke, lange Arbeitskleidung zu tragen. Diese Kombination führte zu körperlicher Erschöpfung und einem erhöhten Risiko für Überhitzung.

    Lösung: Wir legten regelmäßige Pausen ein, um uns abzukühlen und sicherzustellen, dass jeder genügend trank, um einer Dehydrierung vorzubeugen. Die Belastung durch die Schutzkleidung verlangte ein gutes Zeitmanagement, um unsere Energie über den Drehtag hinweg sinnvoll einzuteilen.

    3. Umgang mit Schlacke

    Herausforderung: Während der Arbeiten waren wir oft mit Schlacke konfrontiert – einem Rückstand, der bei der Müllverbrennung entsteht. Schlacke ist eine feste, zumeist graue bis schwarze Masse, die neben metallischen Bestandteilen auch giftige Stoffe enthalten kann. Der Umgang mit Schlacke ist besonders gefährlich, da sie potenziell schädliche Partikel in die Luft abgeben kann, die eingeatmet werden könnten.

    Lösung: Um die Gefahren durch die Schlacke zu minimieren, trugen wir Atemschutzmasken und Schutzbrillen, um sicherzustellen, dass keine Partikel in die Atemwege oder Augen gelangten. Wir haben uns zudem streng an die Sicherheitsanweisungen gehalten, um den Kontakt so gering wie möglich zu halten.

    4. Beengte und unübersichtliche Arbeitsumgebung

    Herausforderung: Die Arbeit in einer Müllweiterverarbeitungsanlage brachte beengte Platzverhältnisse und unübersichtliche Arbeitsbereiche mit sich. Das Filmen und Fotografieren war daher besonders anspruchsvoll, da wir häufig zwischen großen Maschinen, schmalen Wegen und Förderbändern arbeiten mussten.

    Lösung: Wir nutzten ein möglichst leichtes Equipment, das auch auf engem Raum gut einsetzbar war. Ein Gimbal half uns, stabilisierte Aufnahmen zu machen, auch wenn der Platz beengt war, und durch eine sorgfältige Planung der Drehrouten konnten wir den Maschinenbetrieb nicht beeinträchtigen.

    5. Gefahr durch laufenden Betrieb

    Herausforderung: Während der Dokumentation lief der Betrieb in der Müllweiterverarbeitungsstätte weiter. Es gab bewegliche Förderbänder, schwere Maschinen und Fahrzeuge, die eine zusätzliche Gefahrenquelle darstellten. Jeder Fehler hätte hier schwerwiegende Konsequenzen haben können.

    Lösung: Eine genaue Absprache mit den Bauleitern und dem Betriebspersonal war erforderlich, um genau zu wissen, wo wir uns sicher bewegen konnten. Zudem war es wichtig, jederzeit aufmerksam zu sein und klare Sichtlinien zu den laufenden Maschinen zu behalten, um Unfälle zu vermeiden.

    6. Kombination von Technik und Arbeitssicherheit

    Herausforderung: Die technischen Anforderungen an die Aufnahmen mussten immer in Einklang mit den Arbeitssicherheitsvorgaben gebracht werden. Oft bedeutete dies, dass wir aufgrund der Sicherheitsvorgaben nicht die idealen Perspektiven oder Positionen einnehmen konnten, die wir normalerweise für die bestmögliche Aufnahmequalität gewählt hätten.

    Lösung: Wir haben alternative Perspektiven und Lösungen entwickelt, um die Gegebenheiten bestmöglich darzustellen. Drohnenaufnahmen und der Einsatz von langen Brennweiten ermöglichten es uns, einige der schwer zugänglichen oder gefährlichen Bereiche sicher zu dokumentieren.

    Zusammenfassung:

    Das Projekt “Blue Phoenix” war aufgrund der extremen Sicherheitsanforderungen und der physischen Belastung durch die hohen Temperaturen und die Schutzkleidung besonders anspruchsvoll. Der Umgang mit Schlacke und die laufenden Maschinen erforderten besondere Vorsichtsmaßnahmen, um die Sicherheit des gesamten Teams zu gewährleisten. Die Kombination aus technischer Umsetzung und strikten Sicherheitsanforderungen verlangte von uns eine sehr sorgfältige Planung, enge Abstimmung mit den Verantwortlichen vor Ort und einen flexiblen Ansatz, um die Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.

    • Marvin Föhles (Videograf)

    • Yannik Meisel (Fotograf)

    • Sony A7s Mark III

    • Sony A7 M4

    • Sigma 14-24 f2/8

    • Sigma 24-70 f/2.8

    • Viltrox 13mm f/1.4

    • Viltrox 35mm f/1.4

    • Viltrox 50mm f/1.4

    • DJI Mic Mikrofon

    • Apple MacBook Pro M1

Knuppertz - Betonwerk
2024

    • Videoproduktion für Social Media (verschiedene Videos und verschiedene Endformate)

    • Fotoproduktion

  • Die Dokumentation des Aufbaus eines Förderbands für Knuppertz in einem Betonwerk in Köln brachte spezifische Herausforderungen mit sich, insbesondere durch die Arbeit mit einem großen Kran und den besonderen Bedingungen eines Betonwerks. Hier sind die wichtigsten Herausforderungen, denen wir uns bei der Produktion gegenübersahen:

    1. Gefahr durch den Kraneinsatz

    Herausforderung: Der Aufbau des Förderbands erfolgte mit Hilfe eines großen Krans, was bedeutete, dass wir uns in der Nähe von schweren Lasten befanden, die gehoben und bewegt wurden. Dies stellte ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da bei einem Fehler schwere Gegenstände unkontrolliert fallen könnten.

    Lösung: Wir mussten uns streng an die Sicherheitsanweisungen halten, die uns der Kranführer und die Baustellenleitung vorgaben. Der Einsatz von langen Brennweiten und das Arbeiten aus sicherer Entfernung ermöglichten es uns, die Arbeit des Krans zu dokumentieren, ohne uns selbst zu gefährden.

    2. Koordination mit Kranführern und Bauarbeitern

    Herausforderung: Die Arbeit auf einer Baustelle, auf der gleichzeitig ein Kran im Einsatz war, erforderte eine enge Koordination mit den Kranführern und Bauarbeitern. Wir mussten sicherstellen, dass wir uns zu keinem Zeitpunkt in Gefahrensituationen befanden und auch den Arbeitsfluss der anderen Arbeiter nicht behinderten.

    Lösung: Enge Kommunikation mit dem Bauleiter und den Arbeitern vor Ort war entscheidend. Wir stimmten uns regelmäßig ab, wann und wo wir sicher filmen konnten, um keine Arbeitsabläufe zu stören oder uns selbst zu gefährden.

    3. Einschränkungen durch Baustellenzugang und Platzmangel

    Herausforderung: In einem Betonwerk gibt es oft beengte Platzverhältnisse, viele laufende Maschinen und eingeschränkte Bewegungsfreiheit. Der Zugang zu bestimmten Bereichen war daher schwierig, insbesondere wenn die Bauarbeiten vorangingen und es viele sperrige Materialien gab.

    Lösung: Wir nutzten Drohnenaufnahmen und Teleobjektive, um schwer zugängliche Bereiche des Förderbandaufbaus aus sicherer Entfernung zu dokumentieren. Ein mobiles und leichtes Equipment-Setup half uns, schnell zwischen verschiedenen Bereichen des Betonwerks zu wechseln.

    4. Lärmbelästigung und Tonaufnahmen

    Herausforderung: Das Betonwerk war sehr laut, mit ständigem Maschinenlärm und Baulärm, was die Aufnahme von klarem Ton erschwerte. Insbesondere Interviews oder O-Töne von Bauarbeitern wurden durch den konstanten Lärm beeinträchtigt.

    Lösung: Wir nutzten Richtmikrofone und Ansteckmikrofone, um den Ton bestmöglich zu isolieren. Bei besonders lauten Umgebungen wurden Interviews entweder in ruhigeren Bereichen geführt oder der Ton in der Postproduktion durch Voice-Over ersetzt.

    5. Betonstaub und Schutzmaßnahmen für Equipment

    Herausforderung: In einem Betonwerk gibt es viel Staub, insbesondere Betonstaub, der für das Kameraequipment schädlich sein kann. Der feine Staub konnte sich leicht in die Kameras, Objektive und andere Ausrüstungsteile setzen, was die Funktion beeinträchtigen und zu Schäden führen könnte.

    Lösung: Wir schützten unser Equipment mit speziellen Staubschutzabdeckungen und reinigten es regelmäßig während des Drehs und nach dem Arbeitstag gründlich. Zudem haben wir nur das notwendigste Equipment mitgenommen, um die Angriffsfläche für Staub zu minimieren.

    6. Arbeitssicherheit und persönliche Schutzausrüstung

    Herausforderung: Aufgrund der laufenden Bauarbeiten und des Kraneinsatzes war das Tragen von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) zwingend erforderlich. Dies umfasste Helme, Schutzbrillen, Warnwesten und Sicherheitsschuhe. Die PSA schränkte unsere Bewegungsfreiheit etwas ein und machte das Filmen teilweise unbequemer.

    Lösung: Wir sorgten dafür, dass alle Teammitglieder mit der passenden PSA ausgestattet waren und sich auf der Baustelle sicher bewegten. Eine gute Abstimmung mit den Bauleitern half uns dabei, den optimalen Bewegungsradius für unsere Aufnahmen zu finden.

    7. Schnelle Anpassung an sich ändernde Arbeitsabläufe

    Herausforderung: Die Arbeit mit dem Kran erforderte immer wieder spontane Anpassungen im Arbeitsablauf, z. B. wenn etwas anders montiert werden musste oder der Wind den Kraneinsatz verzögerte. Das bedeutete, dass wir flexibel bleiben mussten, um auf Änderungen schnell reagieren zu können.

    Lösung: Wir erstellten einen flexiblen Drehplan, der es uns ermöglichte, auf spontane Änderungen der Arbeitsabläufe zu reagieren. Zusätzlich arbeiteten wir mit mehreren Kameras, um möglichst viele Perspektiven gleichzeitig einzufangen und nichts zu verpassen.

    Zusammenfassung:

    Die Dokumentation des Förderbandaufbaus für Knuppertz in einem Betonwerk in Köln stellte uns vor Herausforderungen, die sowohl die Sicherheitsaspekte als auch die Arbeitsbedingungen betrafen. Der Einsatz des Krans erforderte eine besonders vorsichtige Herangehensweise, und die Bedingungen im Betonwerk, wie Lärm und Staub, stellten zusätzliche Hindernisse dar. Durch enge Zusammenarbeit mit den Arbeitern vor Ort, flexibles Arbeiten und Schutzmaßnahmen für das Equipment konnten wir jedoch erfolgreich alle wichtigen Schritte des Projekts dokumentieren.

    • Marvin Föhles (Videograf)

    • Yannik Meisel (Fotograf)

    • Sony A7s Mark III

    • Sony A7 M4

    • Sigma 14-24 f2/8

    • Sigma 24-70 f/2.8

    • Viltrox 13mm f/1.4

    • Viltrox 35mm f/1.4

    • Viltrox 50mm f/1.4

    • DJI Mic Mikrofon

    • Apple MacBook Pro M1

Knuppertz - Basel

Knuppertz - Blue Phoenix

Knuppertz - Betonwerk