Omexom — Wunschkonzert Studios

Omexom

Omexom - Windpark Kevelaer
2024

- Videoproduktion für Social Media (verschiedene Videos und verschiedene Endformate)
- Fotoproduktion
Die Begleitung des Windpark-Projekts von Omexom stellte uns vor verschiedene Herausforderungen, da es ein langfristiges Projekt ist, das mehrere Drehtage umfasst und an verschiedenen Locations stattfindet. Hier sind die wichtigsten Herausforderungen, denen wir uns bislang gegenübersahen:
1. Koordination mehrerer Drehtage
• Herausforderung: Das Projekt erstreckt sich über mehrere Drehtage, die gut geplant werden müssen, um alle relevanten Bauabschnitte und Meilensteine festzuhalten. Da die Bautätigkeiten nicht immer nach einem festen Zeitplan ablaufen, erfordert es eine ständige Anpassung der Drehtage.
• Lösung: Enge Kommunikation mit den Bauleitern von Omexom, um kurzfristig über Baufortschritte informiert zu werden. Eine flexible Terminplanung war nötig, um sicherzustellen, dass wir zu den entscheidenden Momenten vor Ort sein konnten.
2. Verschiedene Locations
• Herausforderung: Der Bau des Windparks umfasst mehrere Standorte, verteilt über eine große Fläche, einschließlich der Turmfundamente, der Leitungsverlegung und der Aufstellung der Turbinen. Das bedeutete, dass wir unser Equipment oft transportieren mussten und uns ständig auf unterschiedliche örtliche Gegebenheiten einstellen mussten.
• Lösung: Ein mobiles und effizientes Equipment-Setup war erforderlich, um die einzelnen Standorte möglichst unkompliziert zu erreichen. Vor jedem Drehtag wurden die jeweiligen Standorte inspiziert, um das geeignete Equipment für die jeweilige Umgebung vorzubereiten und sicherzustellen, dass keine technischen Probleme auftreten.
3. Zusammenarbeit mit verschiedenen Teams
• Herausforderung: Das Projekt umfasst die Zusammenarbeit mit verschiedenen Teams – von Bauarbeitern und Ingenieuren über Kranführer bis hin zu Verantwortlichen für die Elektrik. Jeder Beteiligte hatte eigene Aufgaben, und es war eine Herausforderung, alle zu koordinieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass wir die zentralen Momente dokumentierten.
• Lösung: Ein Ansprechpartner vor Ort wurde festgelegt, um die Kommunikation zwischen den verschiedenen Teams zu erleichtern. Regelmäßige Besprechungen am Beginn jedes Drehtags halfen dabei, den Ablauf klar zu definieren und sicherzustellen, dass alle Beteiligten informiert waren.
4. Extreme Höhen und Sicherheit
• Herausforderung: Beim Aufbau der Windkraftanlagen mussten wir auch Arbeiten in großer Höhe dokumentieren, was besonders bei der Montage der Rotorblätter und des Turms der Windräder relevant war. Dies stellte nicht nur für die Bauarbeiter, sondern auch für uns als Produktions-Team eine Sicherheitsherausforderung dar.
• Lösung: Wir nutzten Drohnen, um die Arbeiten in großen Höhen zu dokumentieren, ohne die Sicherheit des Teams zu gefährden. Für Aufnahmen in unmittelbarer Nähe der Bauarbeiter in großer Höhe war es notwendig, vorherige Sicherheitsunterweisungen zu durchlaufen und spezielle Schutzausrüstung zu tragen.
5. Witterung und Wetterabhängigkeit
• Herausforderung: Der Bau eines Windparks ist stark wetterabhängig. Insbesondere Arbeiten in großen Höhen sind bei starkem Wind oder schlechtem Wetter gefährlich, was auch unsere Dreharbeiten beeinflusst hat. Wir mussten uns an die Gegebenheiten vor Ort anpassen und kurzfristig auf wetterbedingte Änderungen reagieren.
• Lösung: Regelmäßige Überprüfung der Wettervorhersagen und ständige Flexibilität im Ablauf halfen uns, Drehtage bei schlechten Bedingungen zu vermeiden. Das Equipment wurde zusätzlich gegen Wind und Feuchtigkeit geschützt, um sicherzustellen, dass keine technischen Probleme auftreten.
6. Schutz von Umwelt und Natur
• Herausforderung: Der Bau eines Windparks erfolgt meist in empfindlichen Naturgebieten. Wir mussten sicherstellen, dass unsere Dreharbeiten weder die Bauarbeiten noch die Umgebung unnötig belasten. Dies bedeutete unter anderem, sich an Pfade und festgelegte Bereiche zu halten, um die Natur zu schützen.
• Lösung: Eine vorherige Absprache mit den Verantwortlichen half dabei, genau zu wissen, wo wir uns bewegen durften. Der Einsatz von Drohnen war hier besonders hilfreich, da sie Aufnahmen ermöglichten, ohne den Bodenbereich unnötig zu beeinträchtigen.
7. Langfristige Konsistenz bei Aufnahmen
• Herausforderung: Da das Projekt über einen langen Zeitraum verläuft, besteht die Herausforderung darin, eine konsistente Bildsprache und Qualität über alle Drehtage hinweg zu gewährleisten. Wetterbedingungen, Lichtverhältnisse und die Tageszeit variieren, was eine kontinuierliche Konsistenz erschwert.
• Lösung: Wir haben uns an festgelegte Kameraeinstellungen und Stilvorgaben gehalten, die für das gesamte Projekt angewandt wurden. Zusätzlich führten wir Referenzfotos und Aufzeichnungen, um die Bedingungen zwischen den Drehtagen möglichst einheitlich zu halten.
8. Verschiedene Arbeitsphasen dokumentieren
• Herausforderung: Der Bau eines Windparks besteht aus vielen unterschiedlichen Arbeitsphasen – von Erdarbeiten über Fundamentbau bis hin zur Montage der Turbinen und der Elektrik. Jede dieser Phasen erforderte einen anderen Fokus bei der Dokumentation, um die Vielseitigkeit und Komplexität des Projekts abzubilden.
• Lösung: Ein Drehplan, der die verschiedenen Phasen und deren jeweiligen Besonderheiten festlegte, war notwendig, um sicherzustellen, dass jede wichtige Phase vollständig dokumentiert wurde. Durch enge Kommunikation mit Omexom wurden wir rechtzeitig über den Fortschritt informiert, um den optimalen Zeitpunkt für die jeweiligen Aufnahmen zu finden.
Zusammenfassung:
Die Begleitung des Windparkbaus für Omexom ist ein herausforderndes Projekt, das eine langfristige Planung, Flexibilität und eine enge Abstimmung mit den Bauverantwortlichen erfordert. Die verschiedenen Arbeitsorte, die hohen Sicherheitsanforderungen und das wechselhafte Wetter machen dieses Projekt besonders komplex. Durch den Einsatz von Drohnen, flexibles Arbeiten und klare Kommunikationswege konnten wir die bisherigen Drehtage erfolgreich bewältigen. Wir freuen uns auf den weiteren Fortschritt des Projekts und die Möglichkeit, die Entstehung eines gesamten Windparks von Anfang bis Ende zu dokumentieren.
- Lukas Bachmann (Videograf)
- Marvin Föhles (Video und Fotograf
- Yannik Meisel (Fotograf)
- Sony A7s Mark III
- Sony A7 M4
- Sigma 14-24 f2/8
- Sigma 24-70 f/2.8
- Viltrox 13mm f/1.4
- Viltrox 35mm f/1.4
- Viltrox 50mm f/1.4
- DJI Mic Mikrofon
- Apple MacBook Pro M1

Omexom - Erdbohrungen
2024

- Videoproduktion für Social Media (verschiedene Videos und verschiedene Endformate)
- Fotoproduktion
Die Begleitung der Erdbohrmaßnahmen für Omexom stellte uns vor verschiedene Herausforderungen, da es sich ebenfalls um ein langfristiges Projekt handelt, das mehrere Drehtage umfasst und an verschiedenen Locations stattfindet. Obwohl das Projekt ähnliche Dimensionen wie der Bau des Windparks aufweist, waren andere Standorte und Beteiligte involviert. Hier sind die wichtigsten Herausforderungen, denen wir uns bislang gegenüberstanden:
### 1. Koordination mehrerer Drehtage
- Herausforderung: Das Projekt erstreckt sich über mehrere Drehtage, die gut geplant werden müssen, um alle relevanten Bohrabschnitte und Meilensteine festzuhalten. Da die Arbeiten nicht immer nach einem festen Zeitplan ablaufen, erfordert es eine ständige Anpassung der Drehtage.
- Lösung: Enge Kommunikation mit den Projektleitern von Omexom war notwendig, um kurzfristig über den Fortschritt der Bohrungen informiert zu werden. Flexibilität bei der Terminplanung half uns, alle entscheidenden Momente festzuhalten.
### 2. Verschiedene Locations
- Herausforderung: Die Erdbohrungen fanden an verschiedenen Standorten statt, die über eine große Fläche verteilt waren. Dies bedeutete, dass wir unser Equipment oft transportieren mussten und uns stets an unterschiedliche örtliche Gegebenheiten anpassen mussten.
- Lösung: Ein mobiles und effizientes Equipment-Setup war erforderlich, um die Standorte schnell und unkompliziert zu erreichen. Vor jedem Drehtag wurden die Standorte inspiziert, um das geeignete Equipment vorzubereiten.
### 3. Zusammenarbeit mit verschiedenen Teams
- Herausforderung: Die Erdbohrmaßnahmen erforderten die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Teams – von Maschinenführern und Geologen bis hin zu Baustellenkoordinatoren. Jedes Team hatte unterschiedliche Aufgaben, was die Koordination und den optimalen Zeitpunkt für die Dreharbeiten erschwerte.
- Lösung: Ein fester Ansprechpartner vor Ort wurde benannt, um die Kommunikation zu erleichtern. Regelmäßige Besprechungen zu Beginn jedes Drehtags halfen, einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen.
### 4. Sicherheitsanforderungen bei Bohrarbeiten
- Herausforderung: Bei den Bohrarbeiten gab es viele Sicherheitsrisiken – wie z.B. offene Bohrlöcher, große Bohrmaschinen und schweres Gerät. Die Arbeit an solchen Gefahrenzonen erforderte besondere Vorsichtsmaßnahmen.
- Lösung: Wir trugen persönliche Schutzausrüstung (PSA) und hielten uns strikt an die Sicherheitsanweisungen der Baustellenleiter. Außerdem achteten wir darauf, uns immer in sicherem Abstand zu den laufenden Bohrmaschinen zu bewegen.
### 5. Unterschiedliche Bodenverhältnisse
- Herausforderung: Die Standorte der Erdbohrungen unterschieden sich stark hinsichtlich der Bodenverhältnisse – von weichem Lehmboden bis hin zu hartem Fels. Dies bedeutete, dass die Bohrungen und die begleitenden Arbeiten an den einzelnen Standorten stark variierten, was auch die Aufnahmen beeinflusste.
- Lösung: Eine vorherige Analyse der Standorte und die Kommunikation mit den Geologen halfen, uns auf die unterschiedlichen Bedingungen vorzubereiten und das passende Equipment für die jeweiligen Gegebenheiten auszuwählen.
### 6. Wetterabhängigkeit und Outdoor-Bedingungen
- Herausforderung: Die Erdbohrungen fanden bei jeder Witterung statt, was bedeutete, dass wir uns sowohl auf heiße Sommertage als auch auf regnerische und windige Tage einstellen mussten. Die wechselnden Wetterbedingungen stellten eine Herausforderung für uns und unser Equipment dar.
- Lösung: Regelmäßige Überprüfung der Wettervorhersagen und ständige Flexibilität im Ablauf halfen uns, Drehtage bei extrem schlechten Bedingungen zu vermeiden. Das Equipment wurde zusätzlich gegen Wind und Feuchtigkeit geschützt, um technische Probleme zu vermeiden.
### 7. Langfristige Konsistenz bei Aufnahmen
- Herausforderung: Da das Projekt über einen längeren Zeitraum hinweg dokumentiert wurde, mussten wir eine konsistente Bildsprache und Qualität über alle Drehtage hinweg sicherstellen. Lichtverhältnisse und Wetterbedingungen variierten stark, was die kontinuierliche Konsistenz erschwerte.
- Lösung: Wir hielten uns an festgelegte Kameraeinstellungen und Stilvorgaben, die das gesamte Projekt begleiteten. Zudem führten wir Referenzfotos, um die Bedingungen zwischen den Drehtagen einheitlich zu halten.
### 8. Dokumentation der Bohrprozesse
- Herausforderung: Die Erdbohrungen umfassten viele verschiedene Prozessabschnitte – von der Vorbereitung der Bohrungen bis hin zum eigentlichen Bohrvorgang und der Sicherung der Bohrlöcher. Diese unterschiedlichen Abschnitte erforderten spezielle Herangehensweisen bei der Dokumentation, um den gesamten Prozess abzubilden.
- Lösung: Ein Drehplan, der die verschiedenen Phasen der Bohrungen und deren Besonderheiten berücksichtigte, war notwendig, um sicherzustellen, dass jede Phase vollständig dokumentiert wurde. Eine enge Abstimmung mit Omexom half uns, die optimalen Momente für die Aufnahmen zu identifizieren.
### Zusammenfassung:
Die Begleitung der Erdbohrmaßnahmen für Omexom ist ein komplexes Projekt, das ähnlich wie der Windparkbau eine langfristige Planung und flexible Arbeitsweise erfordert. Die verschiedenen Standorte, unterschiedlichen Bodenverhältnisse und die Sicherheitsanforderungen stellen besondere Herausforderungen dar. Durch enge Kommunikation, flexibles Arbeiten und den Einsatz von passendem Equipment konnten wir die bisherigen Drehtage erfolgreich umsetzen und den Fortschritt des Projekts umfassend dokumentieren. Wir freuen uns auf die weiteren Phasen des Projekts und darauf, den gesamten Bohrprozess in seiner ganzen Komplexität festzuhalten.
- Lukas Bachmann (Videograf)
- Yannik Meisel (Fotograf)
- Sony A7s Mark III
- Sony A7 M4
- Sigma 14-24 f2/8
- Sigma 24-70 f/2.8
- Viltrox 13mm f/1.4
- Viltrox 35mm f/1.4
- Viltrox 50mm f/1.4
- DJI Mic Mikrofon
- Apple MacBook Pro M1

Omexom - Akkuspeicher
2024

- Videoproduktion für Social Media (verschiedene Videos und verschiedene Endformate)
- Fotoproduktion
Beim Akkuspeicher-Projekt für Omexom standen wir vor einzigartigen Herausforderungen, da es sich um ein einmaliges Projekt handelte, bei dem der Aufbau und die Inbetriebnahme eines großen Akkuspeichers dokumentiert werden sollte. Hier sind die wichtigsten Herausforderungen, denen wir uns gegenüberstanden:
### 1. Einmaligkeit des Projekts und keine zweite Chance
- Herausforderung: Da es sich um ein einmaliges Projekt handelte, hatten wir keine zweite Chance, um kritische Momente oder Schritte zu dokumentieren. Jeder Handgriff und jede Etappe des Aufbaus mussten beim ersten Versuch richtig aufgenommen werden, was den Druck für das Team erhöhte.
- Lösung: Eine exakte Planung der Dreharbeiten und eine enge Abstimmung mit den Projektleitern halfen dabei, sicherzustellen, dass wir stets zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren. Jedes Teammitglied wusste genau, welche Szenen wichtig waren, und wir waren jederzeit auf spontane Änderungen vorbereitet.
### 2. Technische Komplexität des Akkuspeichers
- Herausforderung: Der Aufbau eines Akkuspeichers ist technisch komplex und umfasst viele Schritte, die schwer zu verstehen und zu dokumentieren sind. Die Komplexität der technischen Prozesse stellte eine Herausforderung dar, da wir sicherstellen mussten, dass auch Nicht-Fachleute die Videos nachvollziehen können.
- Lösung: Wir haben eng mit den Ingenieuren von Omexom zusammengearbeitet, um die entscheidenden Schritte zu verstehen und in eine verständliche visuelle Sprache umzusetzen. Wir haben Interviews und Erklärungen der Experten aufgenommen, um den technischen Kontext zu verdeutlichen.
### 3. Sicherheitsanforderungen und Arbeit mit Hochspannung
- Herausforderung: Beim Aufbau und der Inbetriebnahme eines Akkuspeichers gibt es zahlreiche Sicherheitsanforderungen, insbesondere da mit Hochspannung gearbeitet wird. Es war extrem wichtig, die Sicherheitsvorgaben einzuhalten, um Risiken für das Team zu vermeiden.
- Lösung: Wir trugen persönliche Schutzausrüstung und folgten den strengen Anweisungen der Sicherheitsbeauftragten vor Ort. Zudem arbeiteten wir nur in sicheren Zonen und achteten darauf, immer einen angemessenen Abstand zu den Gefahrenbereichen einzuhalten.
### 4. Einschränkungen bei der Kamerapositionierung
- Herausforderung: Aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen und der Platzierung des Akkuspeichers waren nicht alle Kamerapositionen möglich. Es war eine Herausforderung, die besten Blickwinkel zu finden, um den Aufbau des Akkuspeichers umfassend und gleichzeitig sicher zu dokumentieren.
- Lösung: Wir haben auf Drohnenaufnahmen und Teleobjektive zurückgegriffen, um auch schwer zugängliche Bereiche gut abdecken zu können. Dadurch konnten wir trotz der Einschränkungen eindrucksvolle Perspektiven liefern und die Komplexität des Projekts darstellen.
### 5. Zeitdruck und enge Zeitfenster
- Herausforderung: Das Projekt war an einen strikten Zeitplan gebunden, sodass der Aufbau und die Inbetriebnahme des Akkuspeichers innerhalb eines eng bemessenen Zeitfensters abgeschlossen werden mussten. Das bedeutete, dass wir wenig Flexibilität hatten, um Verzögerungen oder unerwartete Probleme zu kompensieren.
- Lösung: Eine detaillierte Abstimmung mit den Verantwortlichen half dabei, sicherzustellen, dass wir immer über die genauen Abläufe Bescheid wussten. Durch eine exakte Zeitplanung und klare Zielsetzungen konnten wir sicherstellen, dass alle wichtigen Momente aufgenommen wurden.
### Zusammenfassung:
Das Akkuspeicher-Projekt für Omexom war aufgrund seiner Einmaligkeit, der technischen Komplexität und der strengen Sicherheitsvorgaben besonders anspruchsvoll. Die Zusammenarbeit mit den Ingenieuren und Sicherheitsbeauftragten sowie die detaillierte Vorbereitung halfen uns dabei, die relevanten Schritte des Projekts erfolgreich zu dokumentieren. Trotz der hohen Anforderungen gelang es uns, die gesamte Komplexität des Projekts in einem visuell ansprechenden und verständlichen Format festzuhalten.
- Lukas Bachmann (Videograf)
- Yannik Meisel (Fotograf)
- Sony A7s Mark III
- Sony A7 M4
- Sigma 14-24 f2/8
- Sigma 24-70 f/2.8
- Viltrox 13mm f/1.4
- Viltrox 35mm f/1.4
- Viltrox 50mm f/1.4
- DJI Mic Mikrofon
- Apple MacBook Pro M1

Omexom - Windpark Kevelaer

Omexom - Erdbohrungen

Omexom - Akkuspeicher